Wohnbaufelder und Etappierung
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  Wohnueberbauung  
     
  Ganzheitliche Wohnpolitik  
     
 


  «Brünnen bleibt schwergewichtig ein Wohnstandort». So haben es die Behörden vorgegeben, so hat es das Volk Ende 1999 beschlossen. Das Motiv für den Schwerpunkt Wohnen ist klar: Die Stadt Bern will auch im Westen der Stadt die Wohnattraktivität erhöhen. Insgesamt wird in Bern gegenüber den Arbeitsplätzen ein erhöhter Wohnanteil – und auch eine Verbesserung des städtischen Steuersubstrats angestrebt. Die Überbauung Brünnen erfüllt die Ziele dieser Politik.
Durch die Überdeckung der A1 wird Platz für die Wohnüberbauungen geschaffen.

Brünnen soll eine durchmischte Wohnnutzung für alle Altersklassen und Schichten bieten. Das für alle Baufelder vorgeschriebene Wettbewerbsvorgehen gemäss SIA-Norm garantiert hohe Wohn- und Bauqualität. In Brünnen sind insbesondere auch Wohnungen für Familien und für Seniorinnen und Senioren vorgesehen. Letztere sind im verpflichtenden Wohnanteil der Westside-Überbauung geplant.

Auf den Brünnen-Wohnflächen (107'500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche in der Wohnzone) wird Platz für rund 2'600 Menschen geschaffen.

Mit flankierenden Verkehrs- und Lärmschutzmassnahmen zum Schutz des Quartiers wird die Verbesserung der Wohnqualität in Brünnen und in den umliegenden Quartieren parallel zur Überbauung gezielt angegangen.

 
     
   
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