Die Überbauung Brünnen zeichnet sich durch die Integration
in die umliegenden Quartiere Gäbelbach, Holenacker und Tscharnergut
aus. Insbesondere die Erschliessung über die verschiedenen
Mittel des öffentlichen Verkehrs (S-Bahn, Bus, Tram)
und über den Privatverkehr ermöglichen eine optimale
Einbindung des neuen Stadtteils.
Das Grundmuster
Das bauliche Grundmuster der Überbauung Brünnen richtet sich
auf die öffentlichen Räume aus, in denen klar definierte
urbane Strassen, Platz- und Grünanlagen sowie eine drei- bis viergeschossige,
kompakte Überbauung festgelegt wurden. Die Bebauungsstruktur bezieht
sich auf die Hochhausüberbauungen Gäbelbach und Tscharnergut
(Nord-Süd).
Platzanlagen und Detailerschliessung
Wichtige Elemente bilden die Platzanlagen an der Hauptverbindungsstrasse,
der Ramuzstrasse. Der Ansermetplatz kennzeichnet den Siedlungseingang
und verbindet Brünnen mit den Siedlungen Gäbelbach und Holenacker.
An den Ansermetplatz grenzt der Le-Corbusier-Platz, der Siedlungsplatz
mit den lokalen Verkaufsgeschäften. An der S-Bahnhaltestelle
befindet sich der Gilberte-de-Courgenay-Platz mit dem zentralen Zugang
zum Freizeit-
und Einkaufszentrum Westside sowie zum Wohngebiet.
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