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Geschichte Planung Brünnen |
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Die Geschichte der Brünnen-Planung ist über
30 Jahre alt. Ursprünglich plante man entlang der Bern-Neuenburg-Bahnlinie
eine Teilstadt für 130‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
Eine Überbauung von Brünnen-Süd und Brünnen-Nord
wurde in den 70er Jahren auf Grund verworfener Pläne redimensioniert.
Das definitive Planungsgebiet umfasste noch die Flächen von «Brünnen-Nord» zwischen
der Bern-Neuenburg-Strecke der Bahn und der Murtenstrasse. Das Stadtberner
Stimmvolk gab diese Fläche 1991 mit deutlichem Mehr zur Überbauung
frei. Die Planung sah überwiegend Wohnnutzung vor.
Durch den Zusammenbruch des Immobilienmarktes mussten die Bodenpreise
stark nach unten korrigiert werden und in der Folge liessen sich die
Wohnungen nicht mehr realisieren. Damit ein wirtschaftlich starker
Partner beteiligt werden konnte, wurde die bestehende Dienstleistungs-
und Gewerbezone vergrössert, um ein überregionales Freizeit-
und Einkaufszentrum zu ermöglichen. Die abgeänderte Planung
von 1999 ging neu von einer Wohnnutzung für
rund 2'600 Menschen und rund 800 neuen Arbeitsplätzen im Freizeit-
und Einkaufszentrum Westside aus.
Ausführlichere Informationen zur Geschichte der Planung Brünnen:
Brünnen-Chronik (PDF-Datei, 94kb) |
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